Sie haben sich Ihren Traum erfüllt und ein Motorboot gekauft?
Herzlichen Glückwunsch!
Nun kann sie beginnen, die Reise in die Freiheit, getragen von dem Element Wasser.
Ob Sie Ihre Urlaube, Feiertage und verlängerten Wochenenden durchplanen oder ob Sie bereits in Rente sind, was der günstigste Fall ist, es ist ein ganz besonderes Vergnügen, all die Wasserwege auszukundschaften und interessante Landschaften vom Meer oder Fluss aus zu bewundern.
Da man vorhat, so viel Zeit wie möglich auf seinem Boot zu verbringen, sollte es schon den Standard aufweisen, sich „zu Hause“ -und rundherum wohl- zu fühlen.
Dazu gehört unbedingt, dass die hygienischen Zustände und Gegebenheiten überdacht werden.
Wenn man in einem Hafen anlegt, ist es kein Problem, tagsüber und am frühen Abend die oftmals dort vorhandenen Sanitäranlagen zu benutzen. Wenn man allerdings nachts von einem Bedürfnis überrollt wird, ist es schon schwieriger.
Wer möchte schon gerne im Dunkeln vom wackligen Boot auf den Steg in unbekannter Umgebung ein Toilettenhäuschen aufsuchen?
Der Sanitärbereich ist vielen Menschen am wichtigsten, die Vorlieben sind individuell, wenn man Glück hat, findet man in manchen Häfen zusätzlich öffentliche Duschräume – aber das mag halt nicht jeder.
Privatsphäre in puncto Körperpflege und Hygiene ist ungemein wichtig, besonders für die Damenwelt.
Und wie ist das zu verwirklichen?
Nun, auf den meisten Booten sind die Möglichkeiten der Körperpflege auf ein Minimum reduziert –
eine Wellnessoase mit Spa-Bereich sollte man nicht erwarten.
Immer noch besser als ein „Notdurft-Eimer“ ist eine funktionierende Bordtoilette. Das ist schon mal die halbe Miete und trägt dazu bei, sich komfortabel zu fühlen.
In den meisten Sportbooten ist der Platz allerdings überschaubar und es reicht weiterhin nur noch für eine Handbrause im Cockpit.
Viele Bootsbesitzer stört das nicht, wahre Freiheit ist ja auch, das morgendliche Bad im Meer zu genießen und sich bei Sonnenaufgang von den Wellen tragen zu lassen.
Ein schöner Gedanke!
Allerdings sollten empfindliche Menschen anschließend schon das Salz von der Haut und aus den Haaren spülen, da dies, besonders in Verbindung mit Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit entzieht und unter anderem zu starkem Juckreiz führen kann.
Auf größeren Motorbooten sind tatsächlich Dusche und Waschbecken im separaten Toilettenbereich zu finden – das ist schon Luxus und leider nicht für jeden erschwinglich.
Aber, wie gesagt, für alle Wassersportler ist die Nutzung der eigenen Toilette an Bord ein wichtiges Kriterium.
Diesbezüglich sind im Laufe der Jahre viele Neuerungen hinzu gekommen und perfektioniert worden, die Ansprüche an Nutzung und Entsorgung sind gestiegen.
Auch der Umgebung wird modifiziert Rechnung getragen, so gibt es auf der praktischen Seite viele Neuerungen, wie zum Beispiel wasserdichte Papierspender, was besonders praktisch ist, falls der Wasserschlauch, oder eben tatsächlich die Dusche, nahe der Toilette installiert sind.
Wer möchte sich auf Dauer schon gerne mit triefnassem Papier pflegen?
Nasszellen mit Dusche, Toilette und Waschbecken auf einem Boot haben einen hohen Stellenwert, müssen aber möglichst raumsparend integriert sein.
Für die meisten Motorsportler ist es essentiell und das i-Tüpfelchen ihres Urlaubes auf dem Wasser, hygienisch und sanitär autark zu sein.
Die Tiny-Trenntoilette zum Beispiel ist die neueste Entwicklung aus dem Hause Separett.
Äusserst platzsparend und formschön designt, ist sie elegant und umweltfreundlich.
Diesen Komfort möchte so mancher Bootsbesitzer nicht mehr missen!
Also, worauf warten Sie? Stechen Sie in See!
Erkunden Sie fremde Welten und lassen Sie es sich gut gehen – in unbändiger Freiheit mit allem Komfort und Annehmlichkeiten, damit Sie nichts entbehren und Ihre Reisen genießen können!